Dienstag, 31. Dezember 2019

Danke!

Liebe Lesezeit-Leserinnen und -Leser,

das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu und ich möchte einfach noch einmal Danke sagen.

Danke, dass es Euch alle gibt! 
Danke für all die wunderbaren Begegnungen und Treffen!
Danke für gemütliche Stunden bei Kuchen und Tee, bei Pizza und Pasta!
Danke für die Momente, die mit Quatschen über Gott und die Welt und mit viel Lachen erfüllt waren!
Danke an meine Eltern, dass Ihr immer noch für uns da seid!
Danke an meine Freunde, im echten wie im virtuellen Leben, einfach, dass wir immer einen tollen Austausch haben. 
Danke an meine Kolleginnen und Kollegen für Euer Vertrauen, die persönlichen Momente und den meist doch sehr netten Alltag mit Euch!
Danke an alle meine Autorinnen und Autoren für Eure Geschichten (und Entschuldigung dafür, dass ich in diesem Jahr nicht alle Bücher lesen konnte)! 
Ein besonderes Dankeschön geht an diejenigen, die sich immer wieder bereit erklären, bei mir im Wohnzimmer zu lesen! Es ist jedes Mal ein ganz besonderes Erlebnis.




2019 war für mich persönlich nicht immer so toll. Schon wieder ein Krankenhausaufenthalt, zum Jahresende noch eine Diagnose meinen linken Fuß betreffend, die nicht so toll ist und einiges mehr. Deshalb steht auf der Wunschliste für 2020 ganz oben und zwischendurch auch immer wieder Gesundheit. Aber es gab auch so viele wunderbare Dinge und Momente, die ich nicht missen möchte und an denen viele von Euch beteiligt waren. 

Ich freue mich auf das neue Jahr und bin gespannt, was es für uns alle bereithalten wird. Ich freue mich auch auf hoffentlich wieder viele tolle Stunden und Begegnungen mit Euch! 

Alles Liebe,

Eure Monika





Samstag, 28. Dezember 2019

"Das Weihnachtslied" von Angelika Schwarzhuber

Eine ganz wunderbare Wohlfühlgeschichte!

Mia ist mit Leib und Seele Musiklehrerin an einem Gymnasium. Mit dem Schulchor studiert sie seit langem die Lieder ein, die auf dem Weihnachtskonzert vorgetragen werden sollen. Mia hat jedoch kein gutes Verhältnis zur Rektorin der Schule. Als sie einem Mädchen, das ihrer Meinung nach nicht gut genug für den Chor ist, die Mitgliedschaft verweigert, reicht es der Rektorin. Mia erhält die Kündigung. Ihren Job erhält stattdessen der junge Musiklehrer Daniel, doch die Kinder weigern sich, mit ihm zu proben. Sie wollen ihre Lehrerin zurück, doch so einfach ist das nicht.

Als dann auch noch Mias geliebter Vater stirbt, ist ihre Welt ein einziger Scherbenhaufen. Sie informiert ihre Zwillingsschwester Valerie, die seit vielen Jahren in New York bei der Mutter lebt. Als Kinder wurden die Zwillinge getrennt. Die Schwestern haben eigentlich nie verstanden, was der Grund dafür war. 

Valerie bucht sofort einen Flug nach Deutschland, um ihrer Schwester beizustehen, doch die Annäherung an Mia fällt schwer. Die Zwillingsschwestern waren einfach zu lange voneinander getrennt. Ihrer beider Leben gestaltete sich so komplett anders. Während Mia Musiklehrerin wurde und sich zudem in letzter Zeit um den demenzkranken Vater gekümmert hat, hat Valerie Karriere in der Firma des Stiefvaters gemacht. Ob Sebastian vielleicht helfen kann, der Freund aus Kinder- und Jugendtagen?

Dann entdeckt Mia in den Unterlagen ihres Vaters Noten. Noten für ein Weihnachtslied, das er seiner Tochter Valerie gewidmet hat. Mia vollendet das Lied. Kann das Lied schaffen, was niemand zu hoffen gewagt hat? Wird das Lied die Schwestern wieder zusammenführen?

"Das Weihnachtslied" - es ist eine dieser Wohlfühlgeschichten, bei denen man sich entspannt zurücklehnen und Seite für Seite genießen kann. Eine Geschichte, in der es um die Trennung eines Ehe- und eines Geschwisterpaares geht. Die Geschichte handelt aber auch von Liebe. Von Liebe zu den Menschen, von Liebe zum Beruf. 

Angelika Schwarzhuber versteht es wieder einmal, den Leser mit ihrer neuen Wintergeschichte zu verzaubern. Ich schreibe extra Wintergeschichte, denn ich finde, man kann diese Geschichte auch wunderbar noch nach Weihnachten lesen und genießen. 




Taschenbuch
416 Seiten
Blanvalet



Liebe Angelika, ganz, ganz herzlichen 
Dank für diese wunderbare Geschichte!




Samstag, 21. Dezember 2019

"Bratapfel am Meer" von Anne Barns

Ein Wohlfühl-Roman, den man einfach lieben muss!

Caro, die als Intensivkrankenschwester arbeitet und von ihrem Mann getrennt lebt, braucht dringend eine Auszeit. Obwohl es in ihrem Beruf zum Alltag gehört von Menschen Abschied zu nehmen, trifft es sie diesmal ganz besonders, als Elfriede Fischermann stirbt. Die alte Dame hinterlässt ihr eine Kette, ein sogenanntes Filigran, mit der Bitte, diese Kette nach Juist zu ihrer großen Liebe zu bringen. Caro möchte der alten Dame unbedingt diesen letzten Wunsch erfüllen. 

So packt sie ihr Auto, schnappt sich ihren Bobtail Einstein und fährt los. Ein paar Tage Urlaub am Meer. Kalte, klare Luft. Den Kopf frei machen, die Stille genießen und vielleicht findet sie ja auch die geheimnisvolle Person, der sie die Kette mit dem Filigran übergeben soll.

Unterwegs nimmt Caro noch einen Anhalter mit. Etwas, das sie sonst nie tun würde, doch sie kennt Max. Er ist ein bekannter Koch. Vor Jahren hat sie sich um seine sterbenskranke Frau gekümmert. 

Auf Juist angekommen, wird Caro sofort herzlich Willkommen geheißen und wie eine gute Freundin aufgenommen. Hier begegnet sie auch Max wieder. Caro verliebt sich in ihn, doch er kann immer noch nicht von seiner verstorbenen Frau los lassen. 

"Bratapfel am Meer" - was für ein schöner Roman! Man bekommt so richtig Lust, die kleine Insel im Winter zu besuchen! Ob man dann auch als Gast Käsekuchen im Glas serviert bekommt? Vielleicht darf man ja auch einen der verführerischen Bratäpfel kosten? Beim Lesen habe ich die Landschaft direkt vor mir gesehen. Ich habe den kalten Wind gespürt und die Pferdekutsche gehört. Anne Barns schreibt so bildhaft, dass man das Gefühl bekommt, man sei direkt vor Ort. 

"Bratapfel am Meer" - ein wunderbarer Wohlfühl-Roman, der einfach von der ersten bis zur letzten Seite gut tut. Am besten eingekuschelt auf der Couch bei einem Stück Käsekuchen und einem Glas Apfelpunsch genießen! 



Taschenbuch
352 Seiten
MIRA


Liebe Andrea Russo, herzlichen Dank für diese wunderschöne 
und wohltuende Geschichte! Schön auch, dass wir uns kürzlich in Iserlohn endlich einmal persönlich gegenüberstanden! 
Die Karamellbonbons sind übrigens der Hammer!
 Ich werde mich in Kürze auch darin versuchen. 

Freitag, 20. Dezember 2019

"Leas Spuren" von Bettina Storks

Lesehighlight 2019!

Die deutsche Historikerin Marie Bergmann und der französische Journalist Nicolas Blanc kennen sich nicht. Sie erben jedoch zu gleichen Teilen eine Wohnung in Paris. Eine Wohnung, die Nicolas Großvater Victor Blanc gehört hat, doch was hat Marie damit zu tun?

 An das Erbe ist die Bedingung geknüpft, das verschollene Gemälde "Mädchen im Jardin du Luxembourg" zu finden. Es ist das Werk eines jüdischen Malers, das einst von den Nazis im Zweiten Weltkrieg geraubt wurde. Marie und Nicolas sollen es den rechtmäßigen Erben übergeben, sofern überhaupt jemand den Krieg damals überlebt hat.

Marie fährt so oft wie möglich aus ihrer Heimatstadt Stuttgart nach Paris, um zusammen mit Nicolas das Bild zu finden. Anhand von Tagebüchern und Postkarten versuchen sie, dem Geheimnis des Bildes auf die Spur zu kommen. Ein Geheimnis, das auch die Familien Bergmann und Blanc zu verbinden scheint.

Marie und Nicolas bekommen heraus, dass Victor und Maries Großtante Charlotte ein Liebespaar waren. Beide haben damals in Paris in der Deutschen Botschaft gearbeitet, aber haben sie tatsächlich mit den Nazis gemeinsame Sache gemacht? 

Eine spannende Spurensuche beginnt, bei der Marie und Nicolas feststellen müssen, dass nicht alle so begeistert sind von der Idee, das Geheimnis nach so langer Zeit zu lüften. Wird es den beiden gelingen, die rechtmäßigen Besitzer des Bildes zu finden? 

"Leas Spuren" - ein sehr beeindruckender und außerordentlich gut gelungener Roman! Nur wenige Autoren verstehen es auf diese Art und Weise, Orte und Begebenheiten dem Leser so nahe zu bringen. Einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr zur Seite legen. Bei jeder Zeile habe ich gespürt. wie intensiv sich Bettina Storks mit der Zeit und dem Thema Kunstraub während der Nazi-Herrschaft auseinandergesetzt hat. Die Autorin nimmt uns Leser wieder einmal mit in die Zeit, in der die Geschichte spielt. Vergangenheit und Gegenwart wechseln sich ab. Schauplätze und Personen werden lebendig. Vor meinem inneren Auge lief stets ein Film ab. 

"Leas Spuren" - definitiv eines der stärksten Bücher meines Lesejahres 2019! Unbedingt lesen!




Taschenbuch
464 Seite
Diana


Liebe Bettina Storks, wieder einmal konntest du mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistern! Weiter so! 
Herzlichen Dank für diese Geschichte!

Donnerstag, 12. Dezember 2019

"Das Glück kommt mit der Weihnachtspost" von Mia Jakobsson

Eine ganz bezaubernde Winter-Weihnachts-Geschichte!

Es ist Winter im kleinen schwedischen Ort Orrviken im Jämtland. Die 8jährige Greta, die mit ihrem Vater Anders und den zwei Geschwistern im  Haus des Großvaters lebt, wünscht sich nichts sehnlicher, als dass ihr Vater endlich wieder einmal lacht und glücklich ist. Greta schreibt einen Brief an den Weihnachtsmann, nichts ahnend, dass der Brief auf dem Redaktionstisch der Journalistin Malin landet. Diese ist tief berührt von Gretas Zeilen und möchte nicht, dass die sehr persönlichen Briefe des Mädchens veröffentlicht werden. Malins Chef ist jedoch anderer Meinung. Für ihn zählen nur Verkaufszahlen und er wittert eine tolle Story. Er geht sogar so weit, dass er Malin nach Orrviken schickt. Dort soll sie Anders mit 3 Frauen bekannt machen, die in die Fußstapfen seiner geliebten, aber verstorbenen Ehefrau treten sollen. 

Malin fährt nach Orrviken und zieht dort in das Nachbarhaus, ein Ferienhaus, das Gretas Großvater vermietet. Schnell schließt Malin Anders und die Kinder in ihr Herz, ja, sie verliebt sich sogar in den Familienvater, doch der hat geschworen, seiner verstorbenen Frau auch bis über ihren Tod hinaus treu zu bleiben.

"Das Glück kommt mit der Weihnachtspost" - ich bin noch immer ganz verliebt in diese Geschichte! Eine Familiengeschichte mit ganz viel Liebe und Lebensgefühl geschrieben. Eine Geschichte mit dem  Zauber der Weihnacht. Mia Jakobssons Schreibstil ist angenehm und bildhaft. Die mitspielenden Personen muss man einfach gern haben. Malin, Anders und die Kinder sowieso, aber auch den Großvater und die immer etwas "angeschickerte" Haushälterin Tilda. 

"Das Glück kommt mit der Weihnachtspost" - eine großartige Geschichte über Liebe, Hoffnung und Familie. Eine Geschichte, bei der ich gelacht und geweint habe. Für alle, die Winter-Weihnachts-Geschichten so sehr lieben wie ich!



Hardcover
256 Seiten
Lübbe


Liebe Mia, ganz, ganz herzlichen Dank
 für diesen wunderbaren Roman! 

Sonntag, 8. Dezember 2019

Lesung mit Anne Barns am 5. Dezember 2019 in der Stadtbücherei in Iserlohn

Am vergangenen Donnerstag war ich zusammen mit 
Kerstin Bühren auf einer Lesung von Anne Barns (Andrea Russo). Unser Glück war es, dass die Lesung verschoben worden war, 
denn sonst hätten wir nicht das Vergnügen gehabt, 
an dieser wunderbaren Lesung teilzunehmen. 


Foto: Monika Schulte

Wie immer waren wir viel zu früh am Veranstaltungsort. 
Wir hörten jedoch von einem Weihnachtsmarkt.
 Allerdings war uns nicht bewusst, dass dies wohl der 
kleinste aller Weihnachtsmärkte in Südwestfalen zu sein scheint. Trotzdem war er mit seiner Handvoll Buden sehr heimelig. 
Dazu trug auch die schön beleuchtete Stadtbücherei in Iserlohn bei. Ein Weilchen konnten wir der Band lauschen, 
die direkt vor der Stadtbücherei gespielt hat.


Foto: Monika Schulte

Dann durften wir auch endlich das tolle Gebäude betreten.
 Andrea Russo (das ist der richtige Name der Autorin) und ich haben uns direkt erkannt und natürlich wurde erst einmal gedrückt. 

Foto: Monika Schulte

Bevor Andrea mit der Lesung begonnen hat, hat sie erst
 einmal ihre sündhaft leckeren Karamellbonbons durch die 
Reihen gehen lassen. Ich werde versuchen, sie unbedingt nachzumachen. Sie sind einfach genial! Weitere Köstlichkeiten folgten übrigens im weiteren Verlauf des Abends.


Foto: Monika Schulte

Anne Barns, also Andrea, hat dann aus ihrem neuen 
Roman "Bratapfel am Meer" gelesen. Es wurde immer wieder geschmunzelt, oft gelacht. Ein Roman, den man einfach mögen muss. Ein Wohlfühlroman, ein Glücklichmach-Buch. 


Foto: Monika Schulte

Kerstin und ich haben uns gleich zu Beginn mit 
Büchern vom Büchertisch eingedeckt.
 Nach der Lesung hat Andrea uns die Bücher noch signiert. 


Es war ein ganz, ganz toller Abend mit einer wunderbaren 
und äußerst sympathischen Autorin! Ich würde mal sagen
bis bald in Hagen! Und lasst es Euch nicht entgehen, 
wenn sie einmal in Eurer Nähe lesen sollte!









"Eiskalte Ostsee" von Julia Bruns

Ein beeindruckender und gleichzeitig spannender Krimi!

Julia Bruns entführt den Leser in ihrem neuen Krimi an die Ostsee nach Mecklenburg-Vorpommern. Am Neujahrsmorgen wird ein alter Mann tot unter der Selliner Seebrücke gefunden. Der Täter hat dem Mann zudem die Zunge angeschnitten. Der Pensionsbetreiber und ehemalige Kriminalbeamte Sören Hilgert fühlt sich sofort an einen ähnlichen Fall erinnert, in dem er vor Jahren ermittelt hat. Doch warum wurde der Mann überhaupt ermordet? Er galt im Ort als sehr beliebt. Sein Sohn scheint jedoch anderer Meinung zu sein. 

Die Hauptkommissarin Anne Berber, die gerade erst ihren Mann verlassen hat und nun vorübergehend in der Pension wohnt, nimmt die Ermittlungen auf. Einen Partner zum Austauschen findet sie ausgerechnet in dem Pensionswirt.

Steckt hinter dem Mord mit abgeschnittener Zunge ein Ritual, ist es eher eine Familienangelegenheit oder steckt etwas ganz anderes dahinter?

"Eiskalte Ostsee" - ein beeindruckender und gleichzeitig unheimlich spannender Krimi. Julia Bruns schreibt fesselnd. Man begegnet sehr unterschiedlichen Menschen. Die einen halten, wie in vergangenen  Zeiten, zusammen und scheinen doch auf Hierarchien zu pochen. Die anderen verheimlichen etwas. Dazu die düster anmutende  winterliche Atmosphäre.

"Eiskalte Ostsee" - das perfekte Lese-Vergnügen für kalte Herbst und Wintertage.




Taschenbuch
272 Seiten
EMONS



Liebe Julia Bruns, herzlichen Dank 
für diesen spannenden Krimi!




Meine November-Bücher

Aus aktuellem Zeitmangel komme ich erst jetzt dazu, 
Euch meine November-Bücher noch einmal zu zeigen.
 Hier sind sie.




Sonntag, 1. Dezember 2019

Wohnzimmerlesung mit Peter Prange am 29. November 2019

Inzwischen ist es längst Tradition geworden. 
Wenn Peter Prange ein neues Buch geschrieben hat
 und auf Lesereise geht, dann macht er auch halt im 
westfälischen Hagen und liest bei mir im Wohnzimmer. 
Gestern war es wieder einmal soweit.


Fotos: Monika Schulte


Seine neueste Geschichte "Eine Familie in Deutschland" ist in zwei Teilen erschienen. Da der überwiegende Teil der Lesezeit-Gäste den ersten Teil noch nicht kannten, hat Peter aus diesem Teil mit dem Untertitel "Zeit zu hoffen, Zeit zu leben" gelesen. 


Foto: Monika Schulte

Peter Pranges Lesungen sind aber so viel mehr als einfach 
nur aus einem Buch zu lesen. Er vermittelt auf unterhaltsame und sehr spannende Weise enormes Hintergrundwissen. 
Auch für diejenigen, die den ersten Teil längst gelesen hatten, 
blieb es wahnsinnig interessant. 


Foto: Monika Schulte


Und hiervon handelt das Buch:

"Die große Familiengeschichte in Zeiten der Entscheidung - berührend, lebensnah, historisch genau. Seit Generationen leben die Isings im Wolfsburger Land, fernab der Welt und doch mittel in Deutschland. Alles verändert sich für die Familie, als auf Hitlers Befehl eine gigantische Automobilfabrik entstehen soll, um den "Volkswagen" zu bauen. 

Text: Scherz-Verlag



Fotos: Monika Schulte

Es war so interessant und spannend, dass alle Gäste erstaunt auf ihre Uhren sahen, als plötzlich schon 2 Stunden vergangen waren.


Fotos: Monika Schulte

Nach der Lesung hatte Peter weiterhin zu tun.
 Jede Menge Bücher wurden gekauft und wollten signiert werden. 


Fotos: Monika Schulte

Während die einen sich ihre neu erworbenen Bücher 
signieren ließen, haben die anderen es sich am 
Kuchenbuffet gut gehen lassen. 


Fotos: Monika Schulte


Foto: Monika Schulte

Es war wieder einmal ein ganz, ganz wunderbarer Nachmittag! 
Ein toller Autor, tolle Gäste!


Fotos: Monika Schulte

Lieber Peter, ganz, ganz herzlichen Dank, dass du auch 
dieses Jahr wieder in Hagen gewesen bist. Wir sehen uns im November 2020! Die Lesung ist schon jetzt ausgebucht!