Sonntag, 30. September 2018

"Ein Winter voller Blumen" von Marie Fontaine

Ein Traum von einem Winterbuch und rettungslos romantisch!

Durch Zufall entdeckt Monsieur Matin den kleinen Blumenladen, dessen Inhaberin ein besonderes Gespür nicht nur für ihre Blumen zu haben scheint. Als er den Laden betritt, ist er sogleich verzaubert von der ganz besonderen Atmosphäre. 

Diese kleine besondere Laden gehört Fleur Danton, die es gerade nicht besonders leicht hat. Sie steht vor der großen und entscheidenden Frage, ob sie mit ihrem geliebten Laden weitermachen kann oder nicht. Sie steht kurz vor dem Ruin, als auch noch die Heizung ausfällt. Zudem macht ihr Vater ihr großen Kummer, zieht er sich doch immer mehr in seine eigene kleine Welt zurück. 

Nicholas Matin besucht den kleinen Laden immer wieder. Jedes Mal kauft er ein paar Blumen, obwohl er niemanden hat, dem er sie schenken könnte. Im Hotel Louis XV machen sich seine Kollegen schon so ihre Gedanken. 

Nicholas muss immer wieder an Fleur denken und auch der jungen Frau geht dieser nette Mann nicht mehr aus dem Kopf, doch irgendwie scheinen die beiden nicht zueinander zu finden. 

"Ein Winter voller Blumen" - Eine wunderwunderschöne Geschichte, die mich von der ersten Zeile an verzaubert hat. Eine Geschichte mit so liebenswerten Figuren, die man gerne anstubsen möchte, damit sie endlich zueinander finden. Eine ganz leise Geschichte. Eine Geschichte, wie ich sie liebe. Eine Geschichte, die sich beim Lesen wie ein wärmender Mantel um einen legt.

"Ein Winter voller Blumen" - ein charmantes Lesevergnügen mit ganz viel Wärme und einer mitreißenden Leichtigkeit. Ein Traum von einem Winterbuch und zudem rettungslos romantisch. Kategorie Lieblingsbuch!






Gebundene Ausgabe
253 Seiten
Verlag: WUNDERLICH




Herzlichen Dank an das Verlagsteam, 
dass ich diesen wunderbaren Roman
 lesen und vorstellen durfte! 

Donnerstag, 27. September 2018

"Der Gutshof im Alten Land" von Micaela Jary

Unterhaltsam, spannend und geheimnisvoll

Wenn ich höre oder lese, dass wieder ein neuer Roman von Micaela Jary erscheint, dann muss ich dieses Buch sofort haben und lesen. Micaela Jary versteht es einfach, uns Leser zu unterhalten. So auch mit diesem Roman. 

Während die Gutsherrin Caroline sich um ihren todkranken Mann Edzard kümmert, träumt die einzige Tochter Finja davon, Tiermedizin studieren zu dürfen, was ihr natürlich zu Zeiten direkt nach dem Krieg verwehrt bleibt. Anstatt eines Studiums, steht ihr höchstwahrscheinlich die Heirat mit einem ungeliebten Cousin bevor. 

Der kranke Vater ruft immer wieder nach seinem Sohn Lennart, doch dieser ist verschollen. Ob im Krieg gefallen oder noch in einem Gefangenenlager, man weiß es nicht. Der andere Sohn Gerrit, ein Journalist, ist nach Amerika ausgewandert, doch nach diesem verlangt der Vater nicht ein einziges Mal. 

Eines Tages erscheint Clemens Curtius auf dem Hof. Er war mit Lennart zusammen im Schützengraben und fühlt sich der Familie gegenüber schuldig, ihnen von Lennart zu berichten. Da er fast genauso aussieht wie der im Krieg verschollene Lennart, hat Caroline die Idee, Clemens als ihren Sohn auszugeben. Sie gibt sich der großen Hoffnung hin, dass auch ihr Mann Dank der großen Ähnlichkeit daran glauben mag und so wieder gesund wird. Clemens lässt sich auf das Spiel ein, ist er doch vom Krieg müde und ausgezehrt und möchte sich einfach nur erholen und endlich in Frieden leben. Er sieht zwar aus wie der verschollene Sohn, aber vom Wesen her ist er das völlige Gegenteil, was den Rollentausch nicht gerade leicht macht. Doch woher kommt diese frappierende Ähnlichkeit? Und wird es Clemens wirklich gelingen, Familie, Freunde und Personal davon zu überzeugen, dass er der Kriegsrückkehrer ist?

Micaela Jary hat es wieder einmal geschafft, mit ihrem neuen Roman zu fesseln und zu begeistern. So unterhaltsam diese Geschichte ist, so spannend und geheimnisvoll ist sie auch. Eine Geschichte, die einen mal wieder die Stunden vergessen lässt, aber auch eine Geschichte, die Fragen aufwirft und die große Hoffnung im Leser hegt, dass es eine Fortsetzung geben wird. 

"Der Gutshof im Alten Land" - eine Geschichte, die man sich nicht entgehen lassen sollte!






Taschenbuch
416 Seiten
Verlag: GOLDMANN





Liebe Micaela, herzlichen Dank für diese schöne Geschichte!
 Ich bin sehr gespannt, ob es eine Fortsetzung geben wird! 
Ich hoffe es sehr!

Sonntag, 23. September 2018

"Schonzeit vorbei - Über das Leben mit dem täglichen Antisemitismus" von Juna Grossmann

Ein Buch, das unbedingt gelesen werden muss!

In den Medien wird über körperliche Gewalt gegen Juden berichtet, doch verbale Schmähungen, Bedrohungen und Vorverurteilungen sind ebenso schlimm. Juna Grossmann berichtet über ganz schlimmen verbalen Antisemitismus, dem sie täglich begegnet. 

Die Frage "Wann gehen Sie wieder nach Hause?" macht sie sehr betroffen. Zuhause, das ist doch Deutschland. Sie ist hier geboren, ihre Eltern und Großeltern sind hier geboren. Sie kennt kein anderes Zuhause. 

Unschuldig gestellte Fragen und Behauptungen, die sich jedoch in ihre Seele eingraben. Als Juna Grossmann in einem jüdischen Museum arbeitet, muss sie die die Besucher bitten, ihre großen Taschen und Rucksäcke abzugeben. Eine Bitte, der man in jedem Museum folgen muss, nicht nur in einem jüdischen und doch ist es hier anders. Es gibt tatsächlich Besucher, die der festen Meinung sind, dass dies die jüdische Rache sei, weil die Deutschen im Krieg so viele Juden umgebracht haben. 

Es gibt Vermieter, die wie zu Zeiten des Nationalsozialismus auch heute nicht an Juden vermieten. Es gibt Vermieter, die sich an der kleinen Kapsel stören, die gläubige Juden an ihrer Wohnungstür anbringen. Juna Grossmann  muss sich anhören, dass es ja wohl einen Grund geben müsse, dass Juden schon zu Zeiten der alten Ägypter verfolgt wurden. 

Juna Grossmann schreibt einen Blog. Hasskommentare gehören hier zum Alltag. Soll sie aufhören? Soll sie verstummen? Sie entscheidet sich fürs Weitermachen. Sie will nicht verstummen. Sie will reden. Sie will aufrütteln. 

Jüdische Freunde und Bekannte haben begonnen, deutlich sichtbare Zeichen ihres Judentums nicht mehr zu tragen. Sind wir wirklich schon wieder soweit? 

Juna Grossmann schreibt eindringlich. Es ist erschütternd, zu lesen, was sie und andere Juden in unserem Land erfahren müssen, einem Land, in dem sie selbst geboren und groß geworden sind. Schreie wie "Juden ins Gas", "Jude, Jude, feiges Schwein...!" lassen den Leser zusammen zucken. 

Und dennoch zeigt Juna Grossmann sogar eine Art Verständnis für diese Menschen. Sie wissen es einfach nicht besser. Ein nutzloses, tatenloses Leben. Frust. Armut. Diese Menschen müssen lernen. Sie müssen lernen zu akzeptieren. Man muss ihnen Aufgaben und einen Sinn fürs Leben geben.

Juna Grossmann hört nicht auf, an das Gute zu glauben. Sie rüttelt auf. Sie fordert, sich mit den aktuellen Problemen auseinander zu setzen. Sie fordert, die Probleme nicht weiter zu ignorieren. Etwas dagegen zu tun, aktiv zu werden, das fordert sie und sie hat Recht damit. 

"Schonzeit vorbei - Über das Leben mit dem täglichen Antisemitismus" , ein Buch, das aufrüttelt. Ein Buch, das nachdenklich macht. Ein Buch, mit dem ich nicht immer übereinstimme. Manches Mal pauschalisiert Juna Grossmann in meinen Augen zu sehr. Nicht alle Menschen in Deutschland schauen weg und ignorieren. Ganz im Gegenteil, doch ich kann ihre Sichtweise verstehen, ebenso ihre Angst. Die Angst, irgendwann doch ihre Heimat verlassen zu müssen, weil es nicht mehr auszuhalten ist. 

Im September habe ich mit guten Freunden die KZ-Gedenkstätte Dachau bei München besucht. Ein Erlebnis, das ich gar nicht richtig schildern mag. Zu grausam war, zu erfahren, was dort geschehen ist. Natürlich wusste ich es vorher, doch am Ort des Geschehens zu sein, das ist noch einmal etwas ganz anderes, als nur darüber zu lesen. Und nun lesen zu müssen, dass der Antisemitismus wieder einmal die Oberhand zu gewinnen scheint, das ist erschreckend, das ist brutal. 

"Schonzeit vorbei - Über das Leben mit dem täglichen Antisemitismus" - ein Buch, das unbedingt gelesen werden muss!





Taschenbuch
159 Seiten
Verlag: DROEMER




Herzlichen Dank an das Verlagsteam, 
dass ich das Buch lesen und vorstellen durfte!




"Der kleine Weihnachtsteufel und der verflixte Wunschzettel" von Anna Lott

Eine richtig coole Weihnachtsgeschenke für Groß und Klein!

Otibuk ist anders als die anderen Teufel. Er kann einfach nicht böse sein. Otibuk ist klein und er ist nett. Dann hat ein kleines Glitzerwesen einen Unfall mit seinem coolem Flugsurfbrett 
Als der Engel gerettet wird, heftet sich der kleine Teufel an dessen Fersen und gerät so in die äußerst streng geheime Wunschzentrale.  Eine Begegnung mit dem Weihnachtsmann, der eher aussieht wie ein Weinfassmann, bleibt auch nicht aus. Es kommt, wie es kommen muss, Otibuk wird entdeckt und hinaus geschmissen. Als Teufel hat er bei den Engeln einfach nichts zu suchen. 

Zurück auf der Erde, entdeckt er Jannekes Wunschzettel. Die wünscht sich ihren Bruder Philli weg. Ist das vielleicht Otibuks Chance, endlich etwas Gutes zu tun? Für alle Beteiligten beginnt ein turbulentes Abenteuer, bei dem der kleine Teufel lernen muss, dass Wegwünsch-Wünsche niemals erfüllt werden dürfen. Was hat er denn nun wieder angestellt? 

Als sich schließlich Krako, der Oberteufel, den kleinen Philipp schnappt und mit ihm abhauen will, arbeiten Weihnachtsmann, Glitzerwesen und Otibuk plötzlich Hand in Hand. Es kommt  zu einem großartigen Finale, das einige Überraschungen bereithält!

"Der kleine Weihnachtsteufel und der verflixte Wunschzettel" ist eine richtig coole Weihnachtsgeschichte für Groß und Klein. Kinder wie Erwachsene werden gleichermaßen Spaß und Freude an dieser turbulenten Geschichte haben. Die wunderbaren Zeichnungen des Illustratoren Nikolai Renger machen das Ganze zu einem perfekten Lesevergnügen. Absolut empfehlenswert! Für Kinder von 6 bis 9.



Gebundene Ausgabe
157 Seiten
Verlag: dtv junior




Herzlichen Dank an das Verlagsteam, dass ich diese coole Weihnachtsgeschichte für Kinder lesen und vorstellen durfte! 









Samstag, 22. September 2018

"Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst" von Alex Rühle

Eine Geschichte zum Vorlesen, zum Mitlesen, zum Selbstlesen

Da seine Eltern den ganzen Tag arbeiten, ist Paul ein sogenanntes Schlüsselkind. Oft fühlt er sich sehr einsam. In der Schule wird er von zwei Mitschülern geärgert. Und im Treppenhaus begegnet er oft Frau Wilhelm, die ein Auge immer zu hat und die ihm deshalb sehr unheimlich vorkommt. 

Nach den Sommerferien entdeckt Paul im Schloss der Wohnungstür ein junges Schlossgespenst. Ein richtiges Schlossgespenst, das in einem Schloss lebt, in einem Wohnungstürschloss. Er nennt den kleinen Schlossgeist Zippel. Der scheint mit dem Namen auf sofort einverstanden zu sein. 

Vorbei sind die einsamen und oft langweiligen Zeiten Zuhause. Endlich hat Paul jemanden, der ihm Gesellschaft leistet und lustig ist es auch noch  mit dem Schlossgespenst. Ständig ist Zippel am dichten und verdreht irgendwelche Wörter, gerade so, wie es ihm passt. Zippel hat jede Menge Unsinn im  Kopf und bringt Paul so oft zum Lachen. 

Eines Tages kommt Zippel mit in die Schule. Als Tim und Tom wieder Ärger machen wollen, legt Zippel so richtig los. Was für ein Spaß! Und was für Folgen für die beiden Jungs. Ärger machen die so schnell nicht wieder. 

Dann erfährt Paul, dass das Türschloss der Wohnung ausgetauscht werden soll, aber das geht doch nicht, da wohnt doch Zippel! Eine schnelle Lösung muss her. Wie ihm ausgerechnet die unheimliche Frau Wilhelm dabei helfen wird, tja, das erfahrt Ihr, wenn Ihr das Buch lest.

"Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst" - das ist eine so tolle Geschichte, da werden auch Erwachsene beim Vor- und Mitlesen ihren Spaß haben! 

Alex Rühle hat hier eine ganz wunderbare Geschichte für Kinder geschrieben. Diese Geschichte macht Spaß. Sie ist lustig, sie ist warmherzig und sie zeigt auch, dass nicht immer alles so ist, wie es vielleicht erst einmal scheint. Einfach richtig schön sind auch die wundervollen Zeichnungen des Kinderbuchillustratoren Axel Scheffler.

"Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst" - eine Geschichte zum Vorlesen, zum Mitlesen, zum Selbstlesen. Wunderbar geeignet für Grundschulkinder.




Gebundene Ausgabe
143 Seiten
Verlag: dtv junior





Herzlichen Dank an das Verlagsteam, 
dass ich dieses wunderbare Kinderbuch lesen und vorstellen durfte. Es war mir ein Vergnügen!


Freitag, 21. September 2018

"Glückstage unterm Apfelbaum - Geschichten von Minna" von Kathrin Rohmann

Glücklichmach-Geschichten für Kinder ab 5

28 kurze Geschichten, die durch Minnas phantasiereiches Leben führen. Was für ein wunderbares kleines Mädchen, die nachts auf ihrer Bettdecke den rudernden Willi trifft, der von Puffer-Insel zu PufferInsel rudert. 

Ganz bezaubernd auch die Geschichte mit den Sofa-Schafen, in der Minna einen Cowboy trifft, der zusammen mit seinem Pferd gerade mal so groß wie eine Birne ist! Jimi, der Cowboy nimmt die Schafe von Minnas Kissen mit. Lediglich 3 lässt er auf dem Kissen, damit das einsame schwarze Schaf nicht so alleine ist. Minnas Mama wundert sich später. Waren da am Morgen nicht noch viel mehr Schafe auf dem Kissen? 

Und dann Anton mit seinem kaputten Auto, dem Minna hilft, indem sie eine Mechanikerin aus Papas Auto-Zeitschriften ruft! Alle wundern sich, nur Minna nicht. 

Aber Minna hat nicht nur viel Phantasie, manchmal ist sie auch traurig, zum Beispiel, wenn sie an ihre Oma denken muss, die vor einiger Zeit zurück ans Meer gezogen ist, dort, wo sie einst gelebt hat. Mama und Papa haben versprochen, dass sie Oma in den Ferien besuchen werden und dann gibt es auch die heißgeliebten Spagetti mit roter Soße und Würstchen! 

Minna trifft am Strand den kleinen Ritter Freibert von Sülz und ein anderes Mal die Blaubeer-Prinzessin Barbara.

"Glückstage unterm Apfelbaum" - wunderschöne kindgerechte Geschichten zum Vorlesen und Selbstlesen. Geschichten, die mit großer Wahrscheinlich immer folgende Reaktion hervorrufen werden: "Bitte, bitte, noch eine Geschichte!" Nicht unerwähnt lassen möchte ich auch die richtig schönen Zeichnungen. Sie passen hervorragend zu den Geschichten!

Die Geschichten sind mit viel Liebe und Witz geschrieben worden. Kinder wie auch Eltern werden dieses Buch lieben! Absolute Empfehlung!




Gebundene Ausgabe
126 Seiten
Verlag: dtv junior





Herzlichen Dank an das Verlagsteam, 
dass ich dieses wunderbare Buch lesen und vorstellen durfte!








Mittwoch, 5. September 2018

"Sommerhaus zum Glück" von Anne Sanders

Ein Buch, das glücklich machen kann

Elodie nimmt ihre gescheiterte Beziehung zum Anlass, mit dem Geld ihres Ex ungesehen ein Bed & Breakfast in Cornwall zu kaufen, dass sie erst noch aufwändig renovieren muss, bevor es überhaupt einigermaßen bezugsfertig sein wird. Ob das die richtige Entscheidung war? 

In dem kleinen Fischerdörfchen lernt sie Helen kennen, die gerade in einer Ehekrise zu stecken scheint. Mit ihr versteht sie sich sofort. Auch die schüchterne ältere Brandy steht ihr immer beiseite und nicht zu guter Letzt der zurückhaltende Tom, der einen Kaffeeladen im Ort betreibt. Doch warum ist Tom so reserviert ihr gegenüber? Nicht, dass Elodie sich auf eine neue Beziehung einlassen möchte, aber irgendeine Verbindung scheint es da zu geben zwischen ihr und Tom. 

Die Renovierung des Hauses kommt langsam aber stetig voran und die drei Frauen verbindet schnell eine wunderbare Freundschaft. 

"Sommerhaus zum Glück" - eine sommerliche Geschichte mit liebenswerten Figuren, die einem schnell ans Herz wachsen. Eine bezaubernde Kulisse, eine warmherzig erzählte Geschichte, kurzum, ein Buch, das glücklich machen kann. 





Taschenbuch
448 Seiten
Verlag: blanvalet






Herzlichen Dank an das Verlagsteam,
 dass ich den Roman lesen und vorstellen durfte!