Elena, gerade frisch geschieden,
möchte mit Männern erst einmal nichts mehr zu tun haben. Sie ist
froh, die schmutzige Scheidung endlich hinter sich zu haben. Elena
ist eine bekannte Designerin, doch sie beschließt, eine Auszeit zu
nehmen. Sie möchte etwas Gutes tun. So bewirbt sie sich um eine
Stelle, in der sie in der Vorweihnachtszeit einer Familie zur Hand
gehen soll. Elena landet bei dem Witwer Steffen und seinen Kindern
Sabrina und Jan. Mit den Kindern versteht sie sich sofort bestens und
immer wenn ihr Steffen über den Weg läuft, ist da so ein gewisses
Kribbeln im Bauch. Alles nur Zufall oder hat Sabrinas Brief eventuell
etwas damit zu tun, den sie gleich an den Weihnachtsmann und an das
Christkind geschrieben hat? Sabrina wünscht sich nämlich eine neue
Frau für ihren Papa, damit er endlich wieder einmal so lacht wie
früher. Vielleicht kann ja die Hundedame Lulu ein bisschen Schicksal
spielen?
„Vier Pfoten retten Weihnachten“ - Als ich die letzte Seite dieses wunderschönen Romans gelesen habe, musste ich die Autorin einfach fragen, ob sie mein Seufzen gehört hat. Ein Seufzen, weil die Geschichte einfach so schön ist. Eine Geschichte mit liebenswerten Figuren, die mir sofort ans Herz gewachsen sind. Petra Schier hat es geschafft, eine ganz besondere Weihnachtsatmosphäre zu schaffen. Der Zauber der Weihnacht, in diesem Roman ist er zu spüren.
Santa und seine Elfen haben mal wieder ziemlich viel zu tun. Da das Christkind und er den selben Brief von Sabrina bekommen haben, arbeiten sie Hand in Hand, um den Wunsch des Mädchens zu erfüllen. Zu schön, wie Lulu, die einige Leser aus einem anderen Weihnachtsroman kennen dürften, auch hier wieder Hilfestellung leistet.
„Vier Pfoten für Weihnachten“ - Diese Geschichte hat alles, was ein Weihnachtsroman benötigt. Eine bezaubernde Geschichte, die glücklich macht und dabei auch noch rettungslos romantisch ist. Für alle Weihnachtsroman-Fans ein absolutes Muss!
Gebundene Ausgabe
382 Seiten
Verlag: Weltbild
Herzlichen Dank an Carmen Schwarzmüller vom Weltbild-Team und an Petra Schier, dass ich diesen wunderbaren
Roman lesen und besprechen durfte!
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