Sonntag, 28. April 2019

"Monsieur Bonheur geht auf Reisen" von Pascal Ruter

Eine einfühlsame Geschichte, bei der mir jedoch das gewisse Etwas fehlte

Als Napoléon, der seinem Namen alle Ehre macht, sich mit 85 Jahren von seiner geliebten Joséphine scheiden lässt, um sich zu erneuern und noch einmal von vorn anzufangen, ist die Familie entsetzt. Während Joséphine in den Süden zieht, leistet Enkel Léonard seinem Opa, der aber lieber mit Kaiser angeredet werden möchte, Gesellschaft. Zusammen versuchen sie, die Wohnung neu zu streichen, doch so wirklich kommen sie nicht voran. Und immer muss Léonards Vater die beiden aus den unmöglichsten Situationen retten. Des Kaisers Ideen werden immer verrückter, doch dann muss Léonard erkennen, dass sein Großvater dement ist und sich nur von der Großmutter getrennt hat, um ihr das Leben mit einem erkrankten Mann zu ersparen. 

"Monsieur Bonheur geht auf Reisen" - eine eigentlich sehr originelle und berührende Geschichte. Léonard ist ein Kind, den man sofort in sein Herz schließt. Napoléon gefiel mir anfangs auch sehr gut, aber die Dinge, die er sich im Laufe der Geschichte ausgedacht hat, waren mir irgendwann doch ein wenig zu viel des Guten. Geschichten mit diesem Thema gibt es inzwischen sehr viele und leider gleichen sie sich auch einander. Irgendwie ist es immer der Großvater, der plötzlich verrückte Dinge macht und der viele Menschen in seiner näheren Umgebung zur Verzweiflung treibt. Wer noch nie eine Geschichte zum Thema gelesen hat, wird sicherlich begeistert sein. Mir jedoch fehlte das gewisse Etwas. Etwas, das diese Geschichte im wesentlichen von anderen unterscheidet. 




Gebundene Ausgabe
288 Seiten
KNAUR



Ich danke dem Verlagsteam, 
dass ich das Buch lesen und vorstellen durfte!

Samstag, 27. April 2019

"Schäfchenwolkenhimmel" von Gabriella Engelmann

Ein Wohlfühlroman, der Lust auf Nordsee-Urlaub macht!

Minerva, von allen nur Minni genannt, arbeitet bei Travel TV in Bamberg. Ihre Chefin schickt Minni vor auf die Insel Föhr. Hier soll für den Sender gedreht werden. Föhr ist sowas wie Minnis alte Heimat. Von hier stammen ihre Mutter und ihre Großmutter. Leider haben die Eltern Oma Riekes niedliches Haus vor Jahren verkauft. Minnie fühlt sich sofort wohl auf Föhr und findet auch sogleich Anschluss. Da ist Dörte Nielsen, bei der sie vorerst im Hotel wohnt und da ist Leevke, mit der sie sofort Freundschaft schließt. 

Minni hat eine Vogelphobie, seitdem sie in der Kindheit heimlich den Hitchcock-Film gesehen hat. Als sie jedoch sieht, wie ein Greifvogel ein kleines unschuldiges Lämmchen attackiert und es sich schnappen will, wächst Minni über sich hinaus und rettet das kleine Tier. Dieses muss jedoch erst einmal verarztet werden, doch jetzt hat Minni ein Problem. Sie muss sich weiterhin um das Lämmchen, das sie Emmi nennt, kümmern. Kurzerhand zieht sie zu Leevke, die Platz genug hat für Besuch und auch für Tiere. 

Zum Glück verzögert sich die Anreise ihrer Chefin immer wieder. So hat Minni genug Zeit, sich um das Schaf zu kümmern. In aller Ruhe kann sie auch Recherche für die Sendung betreiben. Als es Dank einer kleinen List endlich zu einem Gespräch mit Kapitän Tove Paulsen kommt, staunt Minni nicht schlecht, als sie bei ihm ein Foto ihrer Mutter entdeckt. Welches Geheimnis mag dahinter stecken?

Minni fühlt sich so wohl auf der Insel, dass sie am liebsten für immer bleiben würde. Nicht ganz unschuldig daran ist auch der smarte Förster Hark, doch könnte Minni wirklich eine Zukunft auf Föhr haben?

"Schäfchenwolkenhimmel" - dieser Roman gehört definitiv in die Kategorie "Wohlfühlromane". Eine Geschichte, die einen die Stunden nur so vergessen und von einem Urlaub auf Föhr träumen lässt. Sollte ich jemals auf diese Insel kommen, wird  mir wahrscheinlich alles schon ein bisschen bekannt vorkommen, so präzise beschreibt Gabriella Engelmann Landschaft und Leute. Eine bezaubernde Geschichte, warmherzig, leicht und unterhaltsam. 




Taschenbuch
320 Seiten
KNAUR



Herzlichen Dank an das Verlagsteam, 
dass ich das Buch lesen und vorstellen durfte!







Dienstag, 23. April 2019

"Unter dem Limonenhimmel" von Marie Matisek

Eine bezaubernde Geschichte mit ganz viel Sommer, Sonne und Amore

Marco und Lisabetta sind endlich ein richtiges Paar. Da Marcos Kinder weiterhin in München leben, pendelt Marco zwischen München und Amalfi hin und her und trotzdem ist er viel glücklicher als vorher. Endlich mit der Liebe seines Lebens zusammen sein zu dürfen, ist so viel wert. Marco hat beschlossen, ein Jahr Auszeit von seiner Arbeit als Anwalt zu nehmen. Er will sich jetzt tatsächlich um die Zitronenplantage seines Vaters kümmern, für die er sich bisher nie interessiert hat. Er sprüht nur so vor Ideen, was man alles verbessern und erneuern könnte, doch sein Vater Raffaele sieht die Notwendigkeit nicht. 

Als ein alter Schuldschein von Marcos Großvater auftaucht und sein Freund Mimmo aus Kindertagen das besagte Drittel der Zitronenplantage einfordert, scheinen eh alle Bemühungen umsonst. Zudem macht sich Marco Sorgen um seinen Vater. Er scheint in letzter Zeit so abwesend zu sein. Und wo fährt dieser eigentlich ständig hin? 

Pippo, Marcos bester Freund ist ihm auch gerade keine große Hilfe. Seitdem Marcos Kollegin aus der Kanzlei nach Amalfi gekommen ist, um zusammen mit Marco gegen den Chef eine Klageschrift vorzubereiten, ist Pippo merkwürdig in seinem Verhalten. Doch es ist, wie es ist und kommt, wie es kommt. Vor allen Dingen Lisabetta ist um Lösungen bemüht, aber auf ihre ganz eigene Art und Weise, auf Weise der italienischen Famiglia eben. 

"Unter dem Limonenhimmel"- diese hinreißende Geschichte, ist die Fortsetzung des Romans "Ein Sommer wie Limoneneis". Marie Matisek entführt den Leser wieder an die wunderschöne Amalfi-Küste und wie schon im ersten Teil möchte man direkt die Koffer packen und losfahren. Auf nach Bella Italia, das Land, in dem die Zitronen blühen. Eine bezaubernde Geschichte mit ganz viel Sommer, Sonne und Amore. Beim Lesen unbedingt einen eisgekühlten Limoncello trinken und italienische Musik hören! 




Taschenbuch
320 Seiten
KNAUR



Liebe Marie Matisek, herzlichen Dank, 
dass du mich ein weiteres Mal lesetechnisch 
an die Amalfi-Küste entführt hast. 

Herzlichen Dank an das Verlagsteam,
 dass ich das Buch lesen und vorstellen durfte!

Montag, 22. April 2019

"Ein Sommer wie Limoneneis" von Marie Matisek

Das perfekte Lesevergnügen für Urlaub und Terrasse!

Marco ist ein erfolgreicher Immobilienanwalt. Er gibt immer 100 Prozent, muss immer ganz vorne mit dabei sein. Sein Chef jedoch ist unzufrieden, erwartet täglich neue Höchstleistungen. Überrascht ist Marco, dass sein Chef ausgerechnet ihn zum Teilhaber machen möchte, doch da sind Marcos ständige Magenschmerzen und die Geräusche im Ohr. Als er dann auch noch via Zettel von seiner Frau Geli erfährt, dass sie sich scheiden lassen will, bricht eine Welt für ihn zusammen. Wann hat er sich zuletzt um seine Familie gekümmert? Um seine Frau, um die beiden Kinder? Was weiß er eigentlich über sie? Er muss sich eingestehen, dass er eigentlich gar nichts weiß. Da sein Sohn auf Klassenfahrt und die Tochter bereits 16 ist, nimmt er sich eine kleine Auszeit und fährt nach Amalfi, nach Hause zu seinem Vater.

In Amalfi angekommen, muss er feststellen, dass sich sein Vater ein Bein gebrochen hat und dass sich dieser nun gar nicht um die Zitronenplantage kümmern kann. Erst nur widerwillig packt Marco mit an. Er wollte nie etwas mit den Zitronen zu tun haben, er wollte immer hoch hinaus. Als er jedoch seine alten Freunde wieder trifft, allen voran den gutmütigen Eisverkäufer Pippo, der das beste Zitroneneis der ganzen Amalfi-Küste herstellt, wird ihm bewusst, was wirklich wichtig ist im Leben. 

Und dann begegnet ihm seine Jugendliebe Lisabetta. Alte Gefühle flammen auf, doch Lisabetta ist verheiratet mit Remo...

Marie Matisek entführt uns Leser mit ihrem Roman an die Amalfi-Küste. Sommer, Sonne und ein bisschen Amore! Dazu der unwiderstehliche Duft der Zitronen und der unvergleichliche Geschmack original italienischen Zitroneneises - ich möchte unbedingt meine Koffer packen und losfahren! Dieses Buch hat alles, was man sich von einem Italien-Roman wünscht. Ein Sommerroman vom Feinsten, frisch und lebendig, der Schreibstil angenehm und bildhaft.

"Ein Sommer wie Limoneneis" - das perfekte Lesevergnügen für Urlaub und Terrasse. Am besten bei einer schönen Portion Zitroneneis und im Hintergrund die Musik von Paolo Conte!





eBook
304 Seiten
KNAUR



Liebe Marie Matisek, was für eine wunderbare Geschichte! Bitte mehr davon!




Samstag, 20. April 2019

"Madame Piaf und das Lied der Liebe" von Michelle Marly

Eine großartige Geschichte voller Musik!

Paris nach der deutschen Besatzung im Jahre 1944. Den Menschen geht es noch lange nicht wieder gut. Die Versorgungslage ist weiterhin miserabel, doch die Menschen brauchen Abwechslung. Sie brauchen Musik, sie wollen unterhalten werden. Edith Piaf, die kleine Frau mit der großen Stimme, sorgt für bessere Stimmung, doch sie fürchtet auch ein Auftrittsverbot. Edith wurde wegen Kollaboration angeklagt. Ihre Sekretärin, die selbst im Widerstand tätig war, hilft ihr, wo sie kann, denn Edith hat vielen Gefangenen zur Freiheit verholfen, doch wird man ihr glauben?

Das Moulin Rouge steht kurz vor der Wiedereröffnung. Edith wird wieder Konzerte geben, doch ihr fehlt noch der passende Anheizer. Sie soll sich Ivo Livi, der unter seinem Künstlernamen Yves Montand auftritt, ansehen und anhören, doch Edith ist entsetzt, als sie ihn bei seiner Probe sieht. Doch irgendwas hat er an sich, das gewisse Etwas. Edith nimmt den 6 Jahre jüngeren Künstler unter ihre Fittiche. Sie fördert ihn, sie fordert ihn. So arbeiten beide hart an einem Programm, mit dem sie auftreten können - und verlieben sich ineinander.

Die beiden gehen auf große Tournee. Während Yves sehr bescheiden lebt, gibt Edith das Geld mit vollen Händen aus. Und immer muss Wein vorhanden sein. Das kleine Mädchen von der Straße feiert sich und das Leben. Und sie schreibt das Lied "La vie en rose", ein Lied, das man auch heute noch unweigerlich mit Edith Piaf und Paris, mit Frankreich in Verbindung bringt. Das Lied, das sie auf immer mit Yves Montand verbinden wird.

Als Yves jedoch immer berühmter und mehr umjubelt wird als sie selbst, zieht die kleine Frau es vor, sich ihm zu trennen, nicht nur beruflich. 

"Madame Piaf und das Lied der Liebe" - ein sehr mitreißender und sehr atmosphärischer Roman! Edith Piaf, Yves Montand ihre Freunde, ihre Weggefährten - Michelle Marly setzt den historischen Personen ein Denkmal. Sie haucht ihnen Leben ein, so lebendig schreibt sie. Es ist eine Geschichte voller, Liebe, Verzweiflung und Verlangen und es ist eine Geschichte voller Musik. Eine Geschichte, die mich ständig beschäftigt hat, mit der Musik Edith Piafs im Hintergrund, das Handy immer parat, um Personen, Orte und Lieder zu googlen. 

Vor meinem inneren Auge lief das Leben der Edith Piaf wie ein Film ab. Eine großartige Frau mit einer unvergesslichen Stimme. Eine ebenso großartige Geschichte, fesselnd, genau beobachtet und wunderbar! Unbedingt lesen!




Taschenbuch
448 Seiten
Aufbau Taschenbuch




Liebe Michelle Marly, liebe Micaela,
 ganz, ganz herzlichen Dank für diese wunderbare Geschichte!





Samstag, 13. April 2019

"Juli verteilt das Glück und findet die Liebe" von Tanja Kokoska

Ein Glücklichmachbuch!

Juli Mahlo lebt in der Wohnung ihrer Großmutter und ihrer Mutter, die beide verstorben sind. Nichts hat sie hier verändert. Juli ist sich selbst genug. Nur vor dem riesigen Schrank im Flur hat sie Angst. Irgendwie wirkt er bedrohlich, doch den Schrank weg geben? Nein, das kann sie nicht.

Juli hat das Haus geerbt und ebenso den Blumenladen, der einst von ihren Eltern geführt wurde. Jetzt leitet Marie das Geschäft, eine tatkräftige Frau, die Juli eine gute Freundin geworden ist. Juli hilft öfter im Laden aus und fährt ab und zu Blumengestecke zu den Kunden. Juli liebt es, die Menschen mit Blumen zu überraschen. In der Regel liefert sie die Blumen aber nicht einfach nur aus. Sie lernt die Menschen kennen, ihre Geschichten, ihre Geheimnisse. Oft bedrückt diese Menschen etwas und Juli hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben der anderen Menschen wieder in Ordnung zu bringen. Nur mit ihrem eigenen Leben klappt das nicht. Wie gerne hätte sie jemanden an ihrer Seite, vielleicht so einen wie Oskar, der eines Tages im Laden steht, doch Oskar ist viel zu schön, oder?

Wie Oskar und auch der alte Schrank in Julis Wohnung ihr Leben komplett verändern werden, tja, das müsst Ihr schon selbst lesen!

"Juli verteilt das Glück und findet die Liebe" - eine Geschichte, in die man sich einfach verlieben muss! Mit ihrer federleichten, aber auch sehr poetischen Sprache schafft es die Autorin, die Leser in eine ganz andere Welt zu entführen, in Julis Welt, ganz ruhig, ganz zart, ganz leise. Eine wunderbare Geschichte, mit viel Zärtlichkeit zu den Personen und viel Klugheit geschrieben. Ein Glücklichmachbuch, eine wunderschön erzählte Geschichte, einfach hinreißend, zauberhaft! Ein echtes Juwel für alle Leser, die die leisen Töne genauso lieben wie ich.





Broschierte Ausgabe
336 Seiten
Heyne




Herzlichen Dank an das Verlagsteam,
 dass ich diesen wunderbaren Roman 
lesen und vorstellen durfte!



Mittwoch, 10. April 2019

Think Pink!

10 positive Dinge oder Begebenheiten
 der vergangenen Woche


Beinahe hätte ich es wieder vergessen.


Foto: (c) Monika Schulte



1. Ich freunde mich mit Robbi, dem Saugroboter an.

2. Wir werden Fachbereich und die antiquierte 
Bezeichnung Vorzimmer fällt endlich weg.

3. Meine Kräuter 2019 sind gepflanzt.

4. Es knospelt überall.

5. Hendrik hat den Führerschein!

6. Wunderbare Buchpost bekommen!

7. Endlich hat eine Arztpraxis in der Nähe eröffnet.

8. Schmetterlinge auf der Wiese.

9. Lesezeit auf der Terrasse.

10. Unsere neuen Esszimmerstühle sind da!

Samstag, 6. April 2019

"Alte Sorten" von Ewald Arenz

Ein Roman der ganz leisen Töne

Sally, die kurz davor ist, ihr Abitur zu machen, ist magersüchtig. Alle fordern und verlangen nur. Sie hält die Zwänge nicht mehr aus. sie flieht aus der Klinik. Auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit entdeckt sie den Hof von Liss. Liss fragt nicht, wer sie ist, woher sie kommt. Sie stellt keine Anforderungen. Liss bietet ihr einfach einen Schlafplatz an. Am nächsten Morgen steht in der Küche eine Schale für Sally bereit, eine Schale mit Obst. Sally probiert und ist fasziniert vom Geschmack des Obstes. Aus der einen Nacht werden schnell mehrere Wochen. Neben dem Schälchen Obst liegt auf einmal eine Scheibe selbstgebackenes Brot und Sally beginnt zu essen. 

Die junge Frau hilft der älteren Liss auf dem Hof. Gemeinsam ernten sie die unterschiedlichsten Birnensorten. Sie ernten Kartoffeln, kümmern sich um die Hühner, backen Brot und brennen Schnaps. Liss lebt ganz alleine auf dem viel zu großen Hof und Sally beginnt sich zu fragen, warum das so ist. Und warum spricht kaum jemand aus dem Dorf mit Liss?

Die beiden ach so unterschiedlichen Frauen freunden sich an und auf einmal beginnen sie zu erzählen. Sie stellen fest, dass sie doch mehr gemeinsam haben, als man auf den ersten Blick meinen könnte. Sally fühlt sich wohl, sie fühlt sich verstanden. Sie nimmt sogar endlich wieder an Gewicht zu, doch dann stehen plötzlich ihre Eltern auf dem Hof...

"Alte Sorten" - eine eher leise Geschichte über zwei Frauen, die jede ihr ganz persönliches Geheimnis mit sich herumträgt. Ängste, Enttäuschungen und äußerliche Zwänge haben die beiden Frauen zu Einzelgängerinnen gemacht, die sich in der Zweisamkeit langsam öffnen und spüren, dass Alleinsein doch nicht so toll ist. Eine Geschichte, die manchmal traurig stimmt. Eine Geschichte, die aber trotz der Probleme der beiden Frauen sehr schön ist. Eine Geschichte, die berührt. Eine Geschichte für alle, die die leisen Worte lieben. 



Gebundene Ausgabe
256 Seiten
DUMONT




Herzlichen Dank an das Verlagsteam,
 dass ich diesen ganz besonderen Roman 
lesen und vorstellen durfte!

Meine März-Bücher