Montag, 22. Mai 2017

Die Montagsfrage: Pseudonyme


 
Endlich wieder eine Montagsfrage!
Diesmal möchte ich sie stellen zum Thema Pseudonyme.

An die Autoren und Autorinnen, falls Ihr antworten wollt:
- Warum Pseudonyme?
- Vom Verlag gewünscht oder auf eigenen Wunsch?
- Was ist besser, ein offenes oder ein geschlossenes Pseudonym?
(Ich war letztens mit der lieben Monika Fuchs unterwegs, einer Buchhändlerin. Da habe ich u.a. den Unterschied gelernt!)

An die Leserinnen und Leser:
- Kennt Ihr die eventuellen Pseudonyme Eurer Lieblings-Autorinnen und -Autoren?
- Stören Euch die vielen Pseudonyme?
- Sind Euch dadurch schon Romane entgangen, weil Ihr nicht wusstest, dass sie von Euren Lieblingsschriftstellern waren?
- Schreibt Ihr Listen über die Namen)

Wie geht es mir selbst damit? Ich finde, es wird immer unübersichtlicher. Andererseits kann ich verstehen, dass viele Autorinnen und Autoren zu einem Pseudonym greifen. Oft ist es ja der Versuch, auch in einem anderem Genre Fuß zu fassen. Mir passiert es allerdings immer öfter, dass ich gar nicht mehr weiß, wie meine LieblingsschriftstellerInnen eigentlich tatsächlich heißen. Sie kennen meinen echten Namen, ich ihren aber nicht. Dann lese ich hin und wieder von einem Pseudonym und denke: "Ach, DIE ist das! Ja, dann lese ich das auch!"

Ich bin gespannt auf Eure Antworten!

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