Karfreitag. Draußen ist es viel zu kalt. Die Sonne fehlt, und mit ihr auch ein bisschen die Stimmung. Was kann man dagegen tun? Für mich ist die Antwort klar: ein gutes Buch zur Hand nehmen, sich einkuscheln und einfach abtauchen.
Ich habe vor ein paar Tagen mit dem Roman „Das Licht in den Wellen“ von Janne Mommsen begonnen – und bin sofort hängen geblieben. Der Autor erzählt auf zwei Zeitebenen, was der Geschichte eine besondere Tiefe verleiht. Von der ersten Seite an hat mich dieser Roman gefesselt, mit seiner warmherzigen Sprache und den authentischen Figuren.
Ein Buch wie gemacht für solche Tage, an denen das Licht draußen fehlt – aber in den Seiten plötzlich ganz hell scheint.
Wie sieht Euer Karfreitag aus? Habt Ihr auch ein Buch zur Hand? Welches lest Ihr gerade – und könnt Ihr es empfehlen?
Auch recht sonnenlos hier in Berlin. Ich habe gestern mit "Der Sommer der Sternschnuppen" angefangen, weil ich Lust auf eine Kleinstadtromanze hatte. Bisher ganz gut. :)
AntwortenLöschenHoffentlich wirds noch etwas besser zum Ostereiersuchen mit dem Sonnenschein. Dir einen fleißigen Osterhasen. :)