Lale, eine Frau, die eine Auszeit benötigt und auf einen alten, ruhigen Campingplatz landet, der vom ebenso alten und ruhigen Gustav geführt wird. Lale bleibt, wohnt in einem Wohnwagen und hilft Gustav bei diversen Arbeiten, die halt so anfallen. Und plötzlich ist Chris da, mit einem alten Brief seiner Mutter in der Hand, den diese nie abgeschickt hat. Chris, auf der Suche nach seinem leiblichen Vater.
"Ein unendlich kurzer Sommer" - ein beeindruckender Roman über Vertrautes und Fremdes, Suchen und Finden, geschrieben mit einer großartigen Sprache und doch fehlte mir hier und dort etwas. Ich liebe ruhige Geschichten, doch manchesmal war es mir zu ruhig, wobei ich gar nicht richtig definieren kann, was mir fehlte.
"Ein unendlich kurzer Sommer" - kein typischer Sommerroman, sondern eine Geschichte über Menschen mit Geheimnissen, mit Vergangenheit, auf alle Fälle lesenswert.
eBook 368 Seiten FISCHER |
Herzlichen Dank an Netgalley und den Fischer-Verlag, dass ich diesen Roman lesen und besprechen durfte!
#NetGalleyDEChallenge
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