Dienstag, 10. Oktober 2017

"Sieben Tage voller Wunder" von Dani Atkins

Durchaus unterhaltsam, aber...

Hannah wird von ihrem Freund betrogen. Für mehrere Wochen flieht sie zu ihrer Schwester nach Kanada, um eine Entscheidung zu treffen. Als sie aufbricht, um wieder nach Hause zu fliegen, weiß sie immer noch nicht, wie es weitergehen soll. Am Flughafen trifft sie einen Mann mit unheimlich grünen Augen. Hannah ist sofort hin und weg. Sie ärgert sich später, nicht ein einziges Wort mit ihm gesprochen zu haben. Als das Flugzeug in Turbulenzen gerät, sitzt der Fremde plötzlich neben ihr. Das Flugzeug stürzt in der Wildnis Kanadas ab. Hannah und Logan scheinen die einzigen Überlebenden zu sein, oder?

"Sieben Tage voller Wunder" - trotz des Themas Flugzeugabsturz, schreitet die Handlung leicht  voran. Die Geschichte ist durchaus unterhaltsam und hat ja auch schon viele Fans gefunden. Meine Geschichte ist es nicht. Ich möchte hier nichts weiter verraten, aber das Ende ist überhaupt nicht das, was ich mir gewünscht habe. Vielleicht gehöre ich genremäßig da auch einfach nicht mehr zur Zielgruppe. Für mich ist es eher ein "Zwischendurchbuch". Kann man lesen, muss man aber nicht.




Broschiert
233 Seiten
Verlag: KNAUR




Auch wenn es nicht "mein" Buch ist, so möchte
ich mich trotzdem beim Verlag für das Zurverfügungstellen
des Romanes herzlich bedanken!


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