Sonntag, 1. Februar 2015

Rezension zu "Die Engel der Loire" von Juliette Barret

Romantisch und gefühlvoll

Maries Vater ist verstorben. Sie hat Chandor, das Weingut geerbt und fährt dorthin, um ihre Mutter zu besuchen. Während Marie mit ihrem Verlobten Marc in der Stadt lebt, hat sich ihre alte Jugendliebe André um das Gut gekümmert, doch finanziell steht das Gut nicht besonders gut da. Ganz im Gegenteil. Die Zwangsversteigerung droht. Während Marie und André zusammen überlegen, wie sie das Weingut und das Schloss retten können, kommen die beiden sich wieder näher. Marie scheint ganz vergessen zu haben, dass ihr Verlobter auf sie wartet. Als dieser plötzlich auf Chandor erscheint, erkennt Marie, dass sie ihn nie wirklich geliebt hat. André wusste nichts von Marc. Er ist verletzt und zieht sich zurück. Marc gefällt ihm nicht. Er zieht Erkundigungen über ihn ein und erfährt Dinge, die Marie nicht gefallen dürften, doch ist das Weingut noch zu retten? 
Während Marie verzweifelt ist und nicht mehr weiter weiß, entdeckt sie eines Tages die Tagebücher ihres Vaters und enthüllt ein lange verborgenes Familiengeheimnis. 

"Die Engel der Loire" - wunderbare knapp 116 Seiten! Viel zu schnell hat man diese romantische und gefühlvolle Geschichte gelesen. Ein Roman, der einen die Stunden nur so vergessen lässt, wenn man mit der Protagonistin Marie durch die Weinberge streift. Eine warmherzig erzählte Liebesgeschichte. Die Geschichte über ein altes Weingut und ebenso die Geschichte zweier Menschen, die ihre einstige Liebe wiederentdecken. Ob diese Liebe trotz aller Verwicklungen und Ereignisse eine Chance hat und was es mit den Engeln der Loire eigentlich auf sich hat, das wird hier nicht verraten. "Die Engel der Loire" - ein Roman, den ich gerne weiter empfehle!





eBook
ca. 116 Seiten
Verlag: Forever



Liebe Fotina, herzlichen Dank,
 dass ich deinen Roman lesen und besprechen durfte!









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