Leicht, unterhaltsam, aber mit einigen Längen
Felicity und Quinn scheinen ein ganz normales junges Ehepaar zu sein. Quinn wünscht sich nichts so sehr, als auch endlich eine richtige Familie zu gründen, doch Felicitys größter Wunsch scheint das nicht zu sein. Immer wieder empfindet sie den Duft von Frangipani, einem Duft, der an sie an vergangene Zeiten erinnert. An eine Zeit, in der sie mit Ewan zusammen war. Je öfter sie Frangipani wahrnimmt, umso häufiger und intensiver muss sie an Ewan denken. Sie weiß selbst nicht warum, aber sie muss ihn finden. Quinn, dieser wunderbare Ehemann, versteht nicht, was mit Felicity gerade passiert. Warum ist sie so verändert? Was ist wirklich mit ihr los?
"Das Gefühl, das man Liebe nennt" - eine Liebesgeschichte, sehr unterhaltsam, allerdings auch mit einigen Längen. Zwischendurch habe ich mich dabei ertappt, dass ich anfing, querzulesen. Dann auf einmal wurde es jedoch wieder spannend und die Geschichte packte mich doch noch. Quinn, eine Figur, die man sofort mag und ins Herz schließt. Felicity hingegen, man weiß anfangs nicht wirklich, was sie will. Ist sie wirklich so unbeständig? Gibt sie tatsächlich so einfach und ohne Grund ihre Liebe, ihre Ehe auf? Was steckt wirklich dahinter?
"Das Gefühl, das man Liebe nennt" - eine Geschichte, leicht, unterhaltsam, romantisch. Ein paar Seiten weniger hätten dem Roman allerdings besser zu Gesicht gestanden.
Taschenbuch
432 Seiten
Verlag Diana
Dankeschön, dass ich diesen Roman
lesen und besprechen durfte!
lesen und besprechen durfte!
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